Am E Am
Was bedeutet Herbst - es ist der Himmel,
A7 Dm
Weinend liegt der Himmel uns zu Füßen.
Dm E
Mit den Vögeln schwirren auch
Am F
Wolken in den Pfützen,
Dm E Am A7
Herbst, wie sehr vermisse ich dich immer.
Dm E
Mit den Vögeln schwirren auch
Am F
Wolken in den Pfützen,
Dm E Am E
Herbst, wie sehr vermisse ich dich immer.
Am F Dm E
Herbst, die Schiffe werden verbrannt,
Am F Dm E
Herbst, ich müsste weit weg vom Land.
Dm E Am F
Dort im Meer, wo Trauer ertrinkt,
Dm E
Herbst – die neblige Sicht.
Am E Am
Was bedeutet Herbst - es sind die Steine,
A7 Dm
Treue über dunklem Newa-Wasser.
Dm E
Herbst, ans Allerwichtigste
Am F
erinnerst du die Seele,
Dm E Am A7
Herbst, du bringst mich wieder aus der Fassung.
Dm E
Herbst, ans Allerwichtigste
Am F
erinnerst du die Seele,
Dm E Am E
Herbst, du bringst mich wieder aus der Fassung.
Am F Dm E
Herbst, die Schiffe werden verbrannt,
Am F Dm E
Herbst, ich müsste weit weg vom Land.
Dm E Am F
Dort im Meer, wo Trauer ertrinkt,
Dm E
Herbst – die neblige Sicht.
Am E Am
Was bedeutet Herbst – die frischen Winde
A7 Dm
spielen wieder mit zerfetzten Ketten.
Dm E
Herbst, ob wir die Antwort kriechend
Am F
oder fliegend finden,
Dm E Am A7
Was soll aus der Heimat und uns werden?
Dm E
Herbst, ob wir noch leben, bis zur
Am F
Morgenröte kriechen,
Dm E Am E
Herbst, was soll nur morgen aus uns werden?
Am F Dm E
Herbst, die Schiffe werden verbrannt,
Am F Dm E
Herbst, ich müsste weit weg vom Land.
Dm E Am F
Dort im Meer, wo Trauer ertrinkt,
Dm E
Herbst – die neblige Sicht.
Am F Dm E
Schwarm der Stadt zergeht in der Nacht,
Am F Dm E
Herbst, hab ich dich wirklich gekannt?
Dm E Am F
Langsam reißt das Blättergeflecht,
Dm E
Herbst ist immer im Recht.